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Dwayne Douglas Johnson wird auch heute noch oft in einem Atemzug mit seinem ehemaligen Ringnamen "The Rock" vorgestellt. Johnson ist bis heute einer der populärsten Wrestler der Geschichte und auch an Erfolgen mangelt es ihm nicht. In seiner achtjährigen Karriere in der WWF/WWE konnte er sich siebenmal den WWE Championship sichern, was bis heute einen Rekord darstellt. Seit 2001 widmet sich Johnson ebenfalls seiner Schauspielkarriere, wohingegen er seine Laufbahn als Wrestler im Jahre 2004 beendet hat.
Johnson wurde in eine Wrestling-Familie hineingeboren. Sein Vater "Soulman" Rocky Johnson und sein Großvater mütterlicherseits, "High Chief" Peter Mavia, betrieben diesen Sport ebenso wie seine Cousins Solofa Fatu (Rikishi), Matt Anoa‘i (Rosey) und Eddie Fatu (Umaga), sodass Dwaynes Karriere im Wrestling vorprogrammiert schien. Bis ins Jahr 1991 hinein widmete sich Johnson jedoch vorwiegend seiner Football-Karriere, die er allerdings verletzungsbedingt aufgeben musste. Nach seinem Abschluss der University of Miami im Fach Kriminologie setzte er seine Footballkarriere fort und wechselte zu den Calgary Stampeders in die Canadian Football League, wo er aber schließlich zwei Monate nach Beginn der Saison entlassen wurde. Danach entschied er sich dazu, eine Karriere im "Family Business", dem Wrestling, zu beginnen. Durch den alten Veteranen Pat Patterson gelang es Johnson, nach nur kurzer Zeit (etwa ein Jahr nach seinem Debüt) in das Hauptroster der WWF aufzusteigen.
Dort angekommen nannte er sich zu Ehren seines Großvaters und seines Vaters Rocky Maivia. Sein TV-Debüt feierte er schließlich bei der Survivor Series 1996 als Babyface und überstand sein Survivor Series Match prompt als einziger "Survivor". Bei Raw im Februar des folgenden Jahres konnte er sich den Intercontinental Championship von Hunter Hearst Helmsley sichern - gerade einmal drei Monate nach seinem Debüt. Die Fans konnten mit seinem offenbar zu glatten Babyface-Charakter jedoch nichts anfangen und begannen, Rocky wüst zu beschimpfen. Es kam zu Chants wie „Die, Rocky, Die!“, was zur Folge hatte, dass er den Intercontinental Title im April 1997 an Owen Hart verlor.
Somit turnte Rocky Maivia mehr oder weniger zwangsläufig Heel und trat der Nation of Domination bei, die zu diesem Zeitpunkt aus Farooq, D‘Lo Brown und Kama Mustafa bestand. Zu diesem Zeitpunkt nannte er sich "The Rock" Rocky Maivia. Später begann er dann von sich selbst in der dritten Person zu sprechen, nannte sich nur noch "the Rock" und begann viele seiner Sätze mit "The Rock says". Aufgrund seines hervorstechenden Mic-Works gelang es The Rock, in kurzer Zeit zum Wortführer des Stables zu avancieren. Die Nation of Domination fehdete unter anderem gegen die Road Warriors, die im Survivor Series Match 1997 allerdings mit Ken Shamrock den Sieg für sich verbuchen konnten.
Bei In Your House: D-Generation X im Dezember 1998 bekam The Rock eine Chance auf den Intercontinental Championship gegen Steve Austin, doch dieser konnte sich ohne größere Mühe gegen Rocky durchsetzen. Dennoch forderte Vince McMahon Austin am nächsten Abend bei RAW IS WAR dazu auf, seinen Intercontinental Title an The Rock abzugeben. Austin kam dem widerwillig nach, allerdings musste The Rock einen Stone Cold Stunner einstecken.
Zum zweiten Mal zum Intercontinental Champion erkoren, fehdete The Rock weiter mit Steve Austin. So kam es im Finale des Royal Rumble Matches 1998 zum Aufeinandertreffen zwischen den beiden, in dem sich Austin durchsetzen konnte. In Ken Shamrock fand sich zudem ein Herausforderer auf The Rocks Intercontinental Championship für WrestleMania XIV. Zwar konnte er The Rock im Ankle Lock zur Aufgabe zwingen, doch er weigerte sich, diesen zu lösen, sodass Rocky seinen Titel via Referee‘s Decision behalten konnte.
The Rock schwang sich in der nächsten Zeit immer mehr zum Anführer der Nation of Domination auf. Farooq, der sich dadurch in seiner Stellung bedroht sah, gefiel das gar nicht und so forderte er The Rock bei In Your House: Over The Edge 1998 um den Intercontinental Title heraus, doch der Champion behauptete sich gegen seinen ehemaligen Anführer. Farooq verließ somit die Nation of Domination.
Die nun von The Rock angeführte Gruppierung fand ihr "Gegenstable" in der D-Generation X. Triple H forderte The Rock im Rahmen dieser Fehde um den Intercontinental Title heraus; nachdem ein 2 out of 3 Falls Match bei Fully Loaded 1998 in einem No Contest endete, kam es beim Summerslam zu einem Ladder Match der beiden, in dem sich Triple H den Titel sichern konnte.
Bei Judgment Day 1998 unterlag The Rock seinem ehemaligen Verbündeten aus der Nation of Domination Mark Henry, konnte ihn aber bei Raw besiegen. Aufgrund seiner unterhaltsamen Interviews kam The Rock zu großer Popularität unter den Fans, turnte somit Face und wurde zum „People‘s Champion“. Die Nation of Domination löste sich nach seiner Fehde mit Mark Henry auf.
Vince McMahon, der behauptete, ein Problem mit den Fans zu haben, erklärte folgerichtig den "People‘s Champion" The Rock als sein Ziel. Nichtsdestotrotz nahm The Rock am "Deadly Game Tournament" bei der Survivor Series Teil. McMahons Sohn Shane legte im Verlauf des Abends die Streitigkeiten mit seinem Vater ab. Somit erlaubte er ihm, Steve Austin aus dem Turnier zu werfen, indem er in seiner Funktion als Referee Austins Pinfall gegen den Champion Mankind nicht zählte. Im Finale des Turniers trat The Rock gegen Mankind an und am „1. Geburtstag“ des Montreal Screwjobs zwang er seinen Gegner in einen Sharpshooter, Vince McMahon ließ die Ringglocke läuten und erklärte The Rock zum Champion, der somit einmal mehr Heel turnte und der Corporation beitrat. The Rock wurde somit zum ersten WWF Champion afroamerikanischer Abstammung und mit 26 Jahren zum bis dahin jüngsten Champion der WWF-Geschichte.
Mankind turnte durch diesen Screwjob zwangsläufig Face und fehdete mit The Rock um den Titel. Im Januar 1999 holte er sich den Titel mit ein wenig Hilfe von Steve Austin zurück, doch beim Royal Rumble stand der Titel in einem I Quit Match auf dem Spiel, in dem The Rock die magischen Worte von Mankind vorher aufzeichnen und während des Matches einspielen ließ. Mit diesem Titelverlust gab sich Mankind jedoch nicht zufrieden und in einem Empty Arena Match, in dem sich beide Protagonisten mit sehr unkonventionellen Waffen wie Popcorntüten oder Müll attackierten, hatte Mankind nach dem Einsatz eines Gabelstaplers den Sieg auf seiner Seite. Bei einem Ladder Match bei Raw konnte The Rock den Zähler seiner Championships jedoch auf 3 erhöhen, als Big Show eingriff und Mankind mit einem Chokeslam von der Leiter beförderte. Den Titel verlor The Rock schließlich bei WrestleMania XV an Steve Austin und unterlag auch im Rückmatch bei Backlash.
Durch die trotz seines Heel-Status stetig anwachsende Beliebtheit bei den Fans wurde The Rock schließlich einmal mehr zum Face, als er gegen Shane McMahon turnte und sich somit eine Fehde gegen das Corporate Ministry einhandelte. Er verlor bei Raw ein Casket Match gegen den Undertaker nach einem Eingriff durch Triple H, der The Rocks angeschlagenen Arm mit einem Vorschlaghammer attackierte und mit diesem auch nachher auf den Sarg einschlug. Bei Over The Edge 1999 traten die beiden gegeneinander an; The Rock trat in diesem Match mit einem Gips an, doch Triple H riss diesen herunter und setzte ihn als Waffe gegen den „People‘s Champion“ ein, sodass Hunter disqualifiziert wurde. Bei Raw konnte sich The Rock aber in einem Triple Threat Match gegen Triple H und den WWF Champion, den Undertaker, durchsetzen und sicherte sich somit einen Title Shot gegen Letzteren, unterlag aber beim King Of The Ring 1999. Die Rivalität mit Triple H setzt sich fort, doch er verlor ein #1 Contender Match gegen ihn bei Fully Loaded 1999.
Nach einer kurzen Fehde gegen Mr. Ass (Billy Gunn), den er beim Summerslam 1999 in einem Kiss my Ass Match bezwingen konnte, forderte er die Tag Team Champions Big Show und den Undertaker heraus und erhielt einen sehr unverhofften Partner: seinen alten Rivalen Mankind, mit dem er sich zur "Rock 'n Sock Connection" zusammenschloss. Im August 1999 sicherten sich die beiden die Tag Team Championships bei SmackDown!, doch ihre Gegner holten sich das Gold in einem Buried Alive Match zurück. Wenig später holte sich das ungleiche Paar die Gürtel in einem Dark Side Rules Match bei Raw zurück, verloren sie aber nur drei Tage später wieder an die New Age Outlaws in einem Brahma Bull Strap Match, in dem der British Bulldog als Special Referee agierte. Nachdem The Rocks Versuch, sich bei Unforgiven 1999 den WWF Title in einer Six Pack Challenge zu sichern, gescheitert war (Triple H setzte sich durch), holte er sich mit seinem Partner Mankind die Tag Team Championships im Oktober von den New Age Outlaws zurück, doch sechs Tage später gingen die Titel an Crash & Hardcore Holly. Die Rock ‘n‘ Sock Connection war bei den Fans ebenfalls unglaublich over und die beiden schafften es, bei Raw ein TV-Rating von 8.4 zu erreichen, was bis zum heutigen Tage die größte Einschaltquote der Raw-Geschichte darstellt.
Der Royal Rumble 2000 kam und The Rock bestritt das "Finale" gegen Big Show. Als dieser seinen Gegner über das dritte Seil nach draußen werfen wollte, konterte The Rock und beide fielen nach draußen. Big Show versuchte in den nächsten Wochen zu beweisen, dass The Rock der erste gewesen sei, dessen Füße den Boden berührt hätten, worauf die beiden in einem #1 Contender Match bei No Way Out landeten. Shane McMahon griff allerdings in dieses Match ein und attackierte den "People‘s Champion" mit einem Stuhl, sodass Big Show zu WrestleMania reisen sollte. Doch The Rock gab sich damit nicht zufrieden und bezwang den Hünen bei Raw. Die Folge war ein Fatal Four Way Elimination Match bei WrestleMania, indem jede Partei von einem McMahon begleitet wurde. Triple H (w/ Stephanie McMahon) bezwang hierbei Mick Foley (w/ Linda McMahon), Big Show (w/ Linda McMahon) und The Rock, nachdem dessen Begleitung Vince McMahon gegen ihn geturnt war.
Der People‘s Champion gab sich damit jedoch nicht zufrieden und holte sich bei Backlash zum nunmehr vierten Mal den Titel von Triple H. Bei Judgment Day bestritten die beiden allerdings ein Ironman Match, in dem Shawn Michaels als Gastringrichter agierte. Im Verlauf des Matches kehrte der Undertaker zurück und attackierte Triple H, was diesem einen Punkt durch DQ und somit den Sieg einbrachte. The Rock nahm am folgenden Abend bei Raw Rache am McMahon-Clan, den er gemeinsam mit dem Undertaker attackierte. Bei King Of The Ring konnte er sich in einem Six Men Tag Team Match an der Seite vom Undertaker und Kane gegen Triple H, Vince und Shane McMahon zum fünften Mal den WWF Title holen, den er in den nächsten Monaten gegen Chris Benoit, Kurt Angle, Triple H, Kane, den Undertaker und Shane McMahon verteidigen konnte.
Schließlich verlor er den Titel bei No Mercy an Angle und auch sein Versuch, sich das Gold bei Armageddon im 6 Men Hell In A Cell Match zurückzuholen, blieb nicht von Erfolg gekrönt (Angle behielt den Titel). Kurz zuvor sicherte sich The Rock gemeinsam mit dem Undertaker die Tag Team Championships von Edge & Christian, verloren die Gürtel aber nur einen Tag später wieder an diese beiden. The Rock fehdete weiter mit Angle um das Gold und bei No Way Out 2001 konnte er ihn schließlich bezwingen und sich zum sechsten Mal WWF Champion nennen.
Somit musste er sich einmal mehr mit Steve Austin auseinander setzen, da dieser zuvor den Royal Rumble gewonnen hatte. Austin turnte im Verlauf dieses Matches Heel und konnte sich so durch die Unterstützung von Vince McMahon den Titel sichern. In einem Rückmatch am darauf folgenden Raw im Stahlkäfig griff Triple H ein; allerdings nicht, wie es aussah, um The Rock zu helfen, sondern um ihn mit dem Vorschlaghammer zu attackieren und so seine Chance auf den Titel zunichte zu machen. Hunter und Austin schlossen sich zu "The Power Trip" zusammen und The Rock wurde suspendiert.
The Rock fasste aufgrund der storylinebedingten Suspendierung erstmals in der Schauspielszene Fuß, als er eine Rolle im Film "Die Mumie kehrt zurück" übernahm.
Seine Rückkehr in den Ring feierte The Rock im Juli 2001 während der “Invasion”-Storyline. The Rock fasste hierbei den Entschluss, für die WWF gegen die Alliance zu kämpfen. So konnte er Booker T beim Summerslam 2001 den WCW Championship abnehmen. Bei No Mercy verlor er den Titel allerdings an Chris Jericho, mit dem er sich kurz zuvor die WWF Tag Team Championships sichern konnte. Bei RAW is WAR im November konnte er sich den Titel aber wieder zurückholen. Schließlich kam es zum "Winner Takes All"-Match bei der Survivor Series, wo The Rock für die WWF antrat. Im "Finale" des Matches stand er nur noch Steve Austin gegenüber. The Rock war klar überlegen, doch einer seiner Gegner, Chris Jericho (der bereits offiziell ausgeschieden war), stürmte den Ring und attackierte The Rock. Kurt Angle entpuppte sich jedoch als ein von Vince McMahon eingesetzter Maulwurf und attackierte seinen Partner Steve Austin, sodass The Rock den finalen Pin erzielen und somit die Alliance zerschlagen konnte. Bei Vengeance verlor The Rock am Ende des Jahres seinen WCW Championship wieder an Chris Jericho, der somit zum ersten Undisputed Champion der Geschichte wurde.
Nach dem gescheiterten Versuch, Jericho den Titel im neuen Jahr beim Royal Rumble 2002 wieder abzunehmen, besiegte the Rock den Undertaker bei No Way Out und trat bei WrestleMania XVIII gegen die Ikone schlechthin an: Hulk Hogan. The Rock gewann in diesem Match, dass aufgrund seiner Stimmung auch heute noch von vielen Fans gewürdigt wird. Obwohl Hogan in diesem Match eigentlich als Heel agierte, wurde er dennoch frenetisch bejubelt. Nach dem Match schüttelte er die Hand seines Gegners und gemeinsam erwehrten sie sich einer Attacke durch Kevin Nash und Scott Hall.
Im Juli 2002 konnte sich The Rock in einem Triple Threat Match bei Vengeance gegen Kurt Angle und den Undertaker nach einem Rock Bottom gegen Angle durchsetzen und sich so zum Rekord brechenden siebten Mal den WWE Championship sichern. Bei Global Warning verteidigte er den Titel erfolgreich gegen Triple H und Brock Lesnar, verlor den Titel aber schließlich beim Summerslam an Lesnar.
The Rock gönnte sich darauf wieder eine Auszeit aufgrund diverser Filmprojekte und kehrte im Januar 2003 zurück, diesmal jedoch als Heel. Er kritisierte öffentlich Hulk Hogan, sodass die Fehde der beiden wieder aufflammte und in einem Match bei No Way Out gipfelte, wo sich The Rock durch die Hilfe von Vince McMahon und Sylvain Grenier erneut durchsetzen konnte. Im Rahmen seines neuen Gimmicks griff er des Öfteren im Rahmen eines "Rock-Konzerts" zur Gitarre und beleidigte den jeweiligen Ort, in dem die WWE zu Gast war.
Anlässlich Steve Austins Rückkehr in den Ring fehdeten die beiden abermals miteinander und trafen bei WrestleMania XIX aufeinander. The Rock setzte sich in Austins letztem großen Auftritt als aktiver Worker durch. Es folgte eine Fehde gegen Bill Goldberg, dem er bei Backlash 2003 unterlag. Trotz einer sehr kurzen Fehde gegen Chris Jericho und Christian erklärte The Rock letzteren als seinen Lieblingswrestler, worauf sich Christian “The new People’s Champion” nannte und seine Fans als seine “Peeps” bezeichnete.
Die Wrestling-Auftritte von the Rock wurden aufgrund seiner Filmkarriere immer weniger. Im Jahre 2004 fehdete er im Vorfeld zu WrestleMania XX an der Seite seines alten Tag-Team-Partners Mick Foley gegen die Evolution und das Duo unterlag bei der größten Show des Jahres Randy Orton, Batista und Ric Flair in einem Handicap Match. Dies ist bis dato das letzte Match, das The Rock für die WWE bestritt.
Seither ist The Rock nur noch sporadisch bei der McMahon-Company zu sehen. So trat er als Gastmoderator bei einem Wettbewerb der Diva-Search 2004 auf, half dessen Bewunderer Eugene und äußerte im Vorfeld zu WrestleMania XXIII seine Gedanken zum "Battle of the Billionaires" zwischen Vince McMahon und Donald Trump. Am 29. März 2008 führte Dwayne "The Rock" Johnson seinen Vater und seinen Großvater in die WWE Hall Of Fame ein.
Dwayne Johnson hat seit seinem letzten Match im Jahre 2004 mit dem Wrestling abgeschlossen und widmet sich seither seiner Filmkarriere. Nach diversen Gastauftritten in Serien wie “Star Trek: Voyager” spielte Johnson im Jahre 2001 in “Die Mumie kehrt zurück” mit (und steht mit der höchsten Gage für die erste Rolle in einem Film im Guinness-Buch der Rekorde). Seither war Johnson in Filmen wie “The Scorpion King”, “Walking Tall - Auf eigene Faust”, “Be Cool - Jeder ist auf der Suche nach dem nächsten großen Hit”, “Spiel auf Bewährung”, “Southland Tales”, “Daddy ohne Plan” oder seinem aktuellen Film “Get Smart”, der im Juli in die deutschen Kinos kam, zu sehen.
(Text: Thorsten Hogrefe, Felix Hahn, Niklas Schier)
Stand: August 2008
Quelle:bsww.de
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